Wir haben zum Teil schon am Donnerstag mit dem Abbau begonnen. Von Freitag Vormittag bis Samstag Abend haben dann alle Aktiven vollgas am Abbau mitgearbeitet. Hier haben wir nur ein gewissen Zeitfenster zur Verfügung. Zum einen müssen die meisten am Montag wieder zur Arbeit, da der Jahresurlaub vorbei ist, zum anderen dürfen die Baumwollzelte nur eingepackt werden, wenn sie ganz trocken sind. Das war nicht einfach, da es am Samstag, pünktlich 12:00 Uhr kurz aber heftig regnete. Kurzum, am Sonntag gegen 14:00 Uhr war dann alles fertig.
Zeltböden und Paletten für die Laufwege ohne Ende
Dazu noch ca 160 Kanthölzer, 10x12cm, 6m lang. Nicht mehr sichtbar
Inmitten dieser Holzmengen (es sind mehr als 20 Tonnen) ist ein Container (7m lang) verborgen, der bis zum letzten cm mit Küchenmöbel und Gerätschaften vollgestopft ist.
Es scheint kein Ende zu nehmen
Kein Fehler, einen gelernten Dachdecker in der Mannschaft zu haben
Außerhalb der Zeltlagerzeit ist es unmöglich, an den Container zu gelangen
Sauber verpackt, oder nicht?
7 harte Männer haben bis zum Schluss durchgehalten (Der siebte ist der Fotograf)