Buchsee Blog

Abreise erledigt

Die Abreise ist abgeschlossen. Alle Kinder, die nur eine Woche angemeldet sind, wurden abgeholt.

Dann durften sich die dagebliebenen aussuchen, zu welchen neuen oder alten Freunden sie ins Zelt wollen. Die Kinder, die heute Nachmittag kommen, werden dann dazu verteilt. Hier wird das Alter berücksichtigt und die Zusammenlegungswünsche. Das ist schwieriger als man meinen könnte. Die „Neuen“ haben nicht nur Zusammenlegungswünsche unter sich, sondern z.T. auch mit Kindern, die schon da sind. Dazu sind die Plätze in den Zelten natürlich begrenzt, und getrennt nach Geschlecht zu vergeben. Klar, haben wir das wieder mal geschafft, wenns auch nicht einfach war.

Jetzt warten wir auf die „Neuen“. Es ist bei nur 30 Kindern eh viel zu ruhig auf dem Platz. Wird sich bald ändern…..

  1. Yuliya Hanesch

    Lieber Lagerleiter, liebe Betreuer,

    es fällt mir schwer nicht unnötig pathetisch zu werden…

    All das, was im Blog zu lesen und auf den Bildern zu sehen ist, ist bestimmt nur ein Bruchteil dessen, was Sie an Hingabe den Kindern schenken! Und diese Hingabe, dieses Gefühl, diese Stimmung, eingewoben in die wunderbare Landschaft, ist das Wertvollste, was die Kinder bekommen können und was sie in wärmsten Erinnerungen Jahre und Jahrzehnte später tragen wird. Da sind wir uns sicher!
    Und dafür danken wir Ihnen herzlichst!
    Auch die Kinder wissen das zu schätzen – all den Aufwand, das Essen, die Gewinne, die Ideen, das Miteinander!

    Unsere Kinder sind nun nach einer Woche zu Hause. Das Fazit der Tochter: „Ich hatte keim Heimweh und wollte 2 Wochen ins Zeltlager!!! Jetzt bin ich 14 und darf nicht mehr…“ Ihr kleinerer Bruder (leicht schadenfroh): „Ich gehe wieder hin!“.

    Wir wünschen Ihnen Gesundheit und Gleichgesinnte, die Wert auf die richtigen Werte legen!

    Ihre Familie Hanesch

    • Klaus Küble

      Vielen Dank liebe Familie Hanesch,
      es ist für uns die schönste Bestätigung unserer Arbeit, wenn wir solche Zeilen lesen dürfen. Auch wenn wir das alles nicht tun, um gelobt zu werden, so tut es doch gut, wenn man auf so schöne Weise erfährt, dass sich die Mühe lohnt und dass die Arbeit der vielen ehrenamtlichen geschätzt wird. Ich bezeichne die vielen Mitstreiter nicht als Helfer, sondern als Verantwortungsübernehmer! Vielen Dank für das Lob, Klaus Küble

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