Das Wort ist eine Wortschöpfung von und, weil der Lagerleiter das Wort „Workshops“ für grässlich hält. Ein grausliger Anglizismus, der an Arbeit erinnert. Deshalb also Freiaktionen.
Frei deshalb, weil die Kinder unter verschiedenen Aktionen frei wählen können, wo sie mitmachen wollen.
Die Angebote:
- Bumerang bauen mit Joe und Uli
- Survival-Knoten mit Klaus
- Capture the Flag mit Schölle
- Turnbeutel bemalen mit Ve
- Kreativ in der Natur mit Träuble
- Elferraus mit Fuchs
- Armbänder knüpfen mit Melli
- Wickingerschach mit Ka
Alle 42 Kinder haben sich freiwillig irgendwo eingetragen.
E war klar, dass nicht alle Freiaktionen stattfinden können, dafür sind zu wenig Kinder da. Wir haben trotzdem so viele Angebote gemacht, weil wir’s halt können.
Bumerangs brauchen viel Handarbeit
Hier wird gearbeitet
Der Tisch im Bastelzelt spricht Bände
Capture the Flag wurde bisher auf dem Zeltplatz gespielt. Im Wald ist das noch viel cooler
Capture the Flag
Auf den Beutel wird das Zeltlagersymbol gemalt
Die Armbänder und die Bumerangs werden hier gefertigt
Wickingerschach
Wickingerschach
Nochmal der Tisch im Bastelzelt: Faszinierend
Capture the Flag
Survivalknoten
Schotstek, Palstek, und Henkerknoten
Wickingerschach
Falsch geknotet gibt ein Doppelknoten einen Altweiberknoten, international auch als German Death bezeichnet. Richtig geknotet wird er zum Angler- oder Weberknoten. Die Teilnehmer hier kennen den Unterschied
Armbänder
Capture the Flag
Bumerang