Die Wetteraussichten waren schlecht. Deshalb haben wir am Freitag bis in die Nacht hinein gearbeitet, um möglichst viel abzubauen.
Am Samstag haben wir es dann geschafft, alle Zelte trocken einzupacken.
Der Zeltabbau ist natürlich nur ein kleiner Teil der Arbeit.
Wir füllen 2 LKW voll mit Material und laden die in Bergatreute wieder aus.
Ein fester Container, so groß wie eine Garage steht am Buchsee und ist ebenfalls gestopft voll.
Um den Container haben wir geschätzt 80 m³ Bauholz aufgestapelt. (Allein mehr als einhundert 6m lange Balken).
Wir haben viel Hilfe bekommen. Viele sind am Freitag und am Samstag zur Verstärkung gekommen. Denen herzlichen Dank. Ohne die würden wir das nicht schaffen.
Den größten Dank aber bekommen die, die z. T. schon drei Wochen Zeltlager in den Knochen hatten, und trotzdem beim Abbau noch eine Schippe draufgelegt haben.
Eine großartige Leistung einer großartigen Mannschaft.
Auch auf die Gefahr hin, dann sich das nach Eigenlob anhört, muss das gesagt werden.
Wir hatten mal das Motto auf unsere T-Shirts gedruckt: „koine Gwehnliche!“
Zutreffender kann man es kaum beschreiben.
Danke aber auch an Sie, liebe Eltern der Teilnehmerkinder, dass Sie durch das Vertrauen das Sie und schenken, so eine Jugendfreizeit erst ermöglichen. Wir sind uns dessen sehr bewusst.
Dankbar für ein wundervolles Zeltlager, Ihr Lagerleiter Klaus Küble
Lieber Klaus,
wir sind dankbar daß es so tolle Menschen wie Euch gibt, die mit soviel Herzblut den Kindern eine so besondere Zeit im Zeltlager ermöglichen.
Jeden Morgen habe ich als allererstes im Buchseeblog gelesen und immer habe ich mich gefreut wie gut es die Kinder dort haben.
Und wenn dann auch noch das Wetter so toll mitmacht, dann ist es das i-Tüpfele.
Vielen Dank für alles!
Jetzt bleibt uns nur noch euch allen eine gute und gesunde Zeit zu wünschen und uns auf das Wiedersehen 2025 zu freuen.
Herzliche Grüße von einer dankbaren Mama von einem früheren Teili und jetzt Jungbetreuerin
Liebe Eva,
vielen Dank für das Lob. Wir sind froh und dankbar, eine so motivierte und Mannschaft zusammen zu haben.
Wir haben erfahrene Betreuer, die alle sehr viel Verantwortung übernehmen und wir haben Jungbetreuer, die im ersten oder zweiten Jahr bei uns im Team sind.
Die Jungbetreuer sind für uns sehr wertvoll, weil sie ja vor Kurzem noch Teilis waren und uns aus der Sichtweise der Teilis berichten können.
Diesen Jahr haben die Jungbetreuer aber viel mehr geleistet. Sie haben nicht nur geholfen, sondern selber Verantwortung übernommen. Sie haben uns wirklich entlastet und neue Akzente gesetzt. Das ist eine bemerkenswerte Leistung.
So ein Team leiten zu dürfen ist ein Privileg. Auch wenn ich jetzt ehrlich froh bin, dass alles unter Dach und Fach ist und dass das „normale“ Leben wieder weitergeht, freu ich mich schon aufs nächste Zeltlager.
Liebe Grüße, Klaus Küble