Wanderwetter vom Feinsten hatten wir – „alle Neune“ – bei der rund 2-stündigen Traditionstour ins Zeltlager des Schwäbischen Albvereins am Buchsee, wo 70 bis 80 Kinder und Jugendliche über zwei Wochen vom Zeltlagerteam des Vereins rund um die Uhr aufs Allerbeste betreut werden.
Vom Häcklerweiher aus führte uns der Weg durch den Wald in Richtung Vorsee und am See entlang in den Ort. Hier beginnt an der versteckt gelegenen Dominikuskapelle die Ostroute des „Kapellenwegs“, ein interessanter Rundwanderweg.
Auf Feldwegen erreichten wir mühelos die westlich gelegene B 32, überquerten sie und wanderten genussvoll auf weichen Wegen durch den malerisch schönen Wald des Naturschutzgebietes und am Schreckensee entlang. Dort lud uns die interessante Besucherplattform zu einer Pause ein und, wie bereits am Vorsee, konnten wir auch hier die ersten Seerosen bewundern.
Darauf ging‘s im Wald in südlicher Richtung weiter und nach gut einer halben Stunde und einer letzten Kehre kam das angestrebte Zeltlager in Sicht.
Bei unserer Ankunft wurden wir herzlich begrüßt und freuten uns über zwei Ehepaare unseres Vereins, die schon vor uns per Fahrrad angekommen waren. Dankbar für die gute Bewirtung durften wir unter schattigen Bäumen bei Kaffee, feinem Zwetschgen-Datschi und kühlen Getränken die besondere Atmosphäre des Zeltlagers genießen.
Beeindruckt von der Leistung des Zeltlagerteams und wohl gestärkt machten wir uns später wieder auf zum Wanderparkplatz am Häcklerweiher. Schön war‘s!
Wanderwetter vom Feinsten hatten wir – „alle Neune“ – bei der rund 2-stündigen Traditionstour ins Zeltlager des Schwäbischen Albvereins am Buchsee, wo 70 bis 80 Kinder und Jugendliche über zwei Wochen vom Zeltlagerteam des Vereins rund um die Uhr aufs Allerbeste betreut werden.
Vom Häcklerweiher aus führte uns der Weg durch den Wald in Richtung Vorsee und am See entlang in den Ort. Hier beginnt an der versteckt gelegenen Dominikuskapelle die Ostroute des „Kapellenwegs“, ein interessanter Rundwanderweg.
Auf Feldwegen erreichten wir mühelos die westlich gelegene B 32, überquerten sie und wanderten genussvoll auf weichen Wegen durch den malerisch schönen Wald des Naturschutzgebietes und am Schreckensee entlang. Dort lud uns die interessante Besucherplattform zu einer Pause ein und, wie bereits am Vorsee, konnten wir auch hier die ersten Seerosen bewundern.
Darauf ging‘s im Wald in südlicher Richtung weiter und nach gut einer halben Stunde und einer letzten Kehre kam das angestrebte Zeltlager in Sicht.
Bei unserer Ankunft wurden wir herzlich begrüßt und freuten uns über zwei Ehepaare unseres Vereins, die schon vor uns per Fahrrad angekommen waren. Dankbar für die gute Bewirtung durften wir unter schattigen Bäumen bei Kaffee, feinem Zwetschgen-Datschi und kühlen Getränken die besondere Atmosphäre des Zeltlagers genießen.
Beeindruckt von der Leistung des Zeltlagerteams und wohl gestärkt machten wir uns später wieder auf zum Wanderparkplatz am Häcklerweiher. Schön war‘s!
Complimenti a tutti e Arrivederci – Bärbel Roth